Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts gab es über das spirituelle Gedankengut, das Hazur seinen ersten Schülern im Westen vermitteln wollte, noch keine Bücher. So war er nicht nur gezwungen, die Grundzüge der Lehren in Form von Briefen weiterzugeben, sondern musste darüber hinaus alle Fragen, die sich den Schülern im Laufe ihrer geistigen Entwicklung stellten, in Briefen beantworten, zum größten Teil Fragen, die sich den Schülern der großen Meister seit Menschengedenken immer wieder stellten. Genau darin liegt der Wert und der Reiz der im vorliegenden Bändchen dargelegten Briefe an die Brocks, seine ersten Schüler im Westen. Ein wundervolles, zeitloses und lehrreiches Dokument!